Zur Geschichte der Familie Hügel
Die Familie taucht in den genealogischen Darstellungen mit Johann Andreas Reichsfreiherrn
von Hügel auf, geboren 1735 in Straßburg, gestorben am 1. August 1807 in Stuttgart
als herzoglich-württembergischer Generalfeldzeugmeister. Die Familie scheint mithin
aus dem Elsaß zu stammen. Johann Andreas wurde am 14. Dezember 1801 in den Reichsfreiherrenstand
erhoben. Er heiratete am 15. Mai 1763 Susanna Margarete von Walter aus Straßburg und
setzte mit ihr die Familie in 3 Linien durch seine drei Söhne Johann Christian Friedrich,
Ernst Eugen und August Ferdinand fort.
Da es sich beim vorliegenden Bestand nur um Unterlagen von Familienmitgliedern aus
der engeren Verwandtschaft Ernst Eugens von Hügel handelt, soll nur hier auf deren
Biographie eingegangen werden.
Ernst Eugen von Hügel wurde am 26. März 1774 in Ludwigsburg geboren, begann seine
Karriere am 21. Sept. 1788 als Leutnant beim 3. württembergischen Infanterie-Regiment
und wurde am 12. März 1800 Hauptmann. Schon vor 1799 hatte Ernst Eugen eine Caroline
von Rosenberg geheiratet, von der er am 20. Februar 1799 geschieden wurde. Diese erste
Ehe war kinderlos. Am 29. Dez. 1802 heiratete er Charlotte Wilhelmine Schott von Schottenstein,
die jedoch bereits am 4. Juli 1805 starb. Aus der Ehe gingen 2 Kinder hervor, Albert,
geboren am 30. Sept. 1803, später Herr auf Eschenau bei Weinsberg und württembergischer
Kammerherr, gestorben am 31. Dez. 1865, und Karl, geboren am 24. Mai 1805, später
württembergischer Außenminister, gestorben am 29. Mai 1870.
Am 1. Januar 1806 zum Major ernannt, heiratete Ernst Eugen am 8. April 1806 Luise
Ernestine von Gemmingen-Guttenberg, die in Stuttgart am 28. Februar 1834 starb. Aus
dieser Ehe stammen 6 Kinder: Marie Margarete, geboren am 4. Mai 1807, Ludwig, geboren
am 18. Dez. 1808, der eine militärische Laufbahn in Österreich einschlug, Julius,
geboren am 2. April 1810, königlich-württembergischer erster Stallmeister und Direktor
des Privatgestüts des Königs, gestorben am 15. April 1884, Philipp, geboren am 22.
Januar 1812, später Forstrat in Urach, Louise Ernestine, geboren am 22. Dez. 1813,
und Ernst, geboren am 5. Dez. 1815, der als österreichischer Oberleutnant im ungarischen
Feldzug von 1849 fiel.
Noch im Jahre 1806 wurde Ernst Eugen von Hügel zum württembergischen Gesandten im
Hauptquartier Napoleons (während des Kriegs gegen Preußen) ernannt; am 23. Juni 1807
wurde er Oberstleutnant, am 12. November 1807 bereits Oberst. Am 13. Februar 1809
wurde er Generalmajor und im selben Jahr noch Gesandter König Friedrichs im Hauptquartier
Napoleons während des Kriegs gegen Österreich.
1809 erhielt er das Kommandeurskreuz des württembergischen Militärverdienstordens;
1812 war er wieder Gesandter im Hauptquartier Napoleons während des Rußlandfeldzugs,
1815 übte er die gleiche Funktion im Hauptquartier Wellingtons aus. 1816 wurde er
Vizepräsident des Kriegsrats und Generalleutnant, 1817 Präsident desselben Kollegiums.
1820 in die Kammer der Standesherren aufgenommen, trat er 1829 an die Spitze des Kriegsministeriums,
dessen Leitung er bis 1842 innehatte.
In den Jahren zwischen 1824 und 1826 war der Dichter Wilhelm Hauff im Hause Hügels
Erzieher. Er ist dabei in seiner Auffassung über Napoleon zweifellos von diesem beeinflußt
worden. In die zwanziger Jahre fallen auch die ersten Auseinandersetzungen um die
von Oberst Theobald von Hügel, dem Kommandanten des Kapregiments, einbehaltenen Soldgelder,
die zunächst nach 1805 an den König von Württemberg, bzw. an Hofrat von Canzleiter
gelangten, der diese auf Befehl König Friedrichs requiriert hatte.Ab 1822 strengte
Ernst Eugen von Hügel einen Prozeß gegen Canzleiter an, der zur Herausgabe der Gelder
führte. 1833 nahm der Stuttgarter Rechtsconsulent Tafel die Sache wieder auf, indem
er im Namen von zahlreichen Nachkommen ehemaliger Kapsoldaten "Ernst Eugen von Hügel
und Genossen" auf Rückzahlung der Gelder verklagte. Dieser Prozeß, er dauerte in Ausläufern
bis 1852, endete mit Sieg Tafels.
Nach dem Tod seiner dritten Frau Louise Ernestine heiratete Ernst Eugen von Hügel
ein viertes Mal, und zwar am 28. April 1835 deren Schwester Elisabeth, verwitwete
Freifrau von Cotta. Sie starb 1859, überlebte Ernst Eugen von Hügel um 10 Jahre.
Albert, ältester Sohn Ernst Eugens von Hügel, heiratete am 10. Mai 1831 Marie Luise
Elisabeth Freiin von Uexküll-Gyllenband. Aus dieser Ehe gingen 3 Kinder hervor, von
denen Ernst Ludwig Paul hier erwähnt werden soll, da einige wenige Unterlagen von
ihm im vorliegenden Bestand erhalten sind. Er heiratete am 24. Oktober 1863 in Wien
Amalie Josephine Henriette Agnes Susanne, Tochter des Herzogs Alexander Paul Ludwig
von Württemberg und der Gräfin Claudine von Rhédey von Kis-Rédé Gräfin zu Hohenstein,
und verlegte seinen Wohnsitz später nach Schloß Reinthal bei Graz, wo er 1897 starb.
Er wurde am 13. Juni 1879 in den erblichen Grafenstand des Königreichs Württemberg
aufgenommen, nachdem zuvor - am 16. September 1870 - seine Frau bereits zur Fürstin
von Teck erhoben worden war. Die übrigen Kinder Herzog Alexanders und der Gräfin Rhédey
waren bereits 1863 zu Fürsten von Teck ernannt worden.
Zum Inhalt des vorliegenden Bestands
Die Unterlagen umfassen zu etwas mehr als der Hälfte Papiere Ernst Eugens von Hügel
aus seiner Privatsphäre (Regelung finanzieller und anderer besitzrechtlicher Verhältnisse)
und seiner dienstlichen Tätigkeit, insbesondere aus seiner Zeit als Vertreter Württembergs
im Hauptquartier Napoleons und des Herzogs von Wellington. Nur ein kleiner Teil stammt
aus seiner Zeit als Vizepräsident und Präsident des Kriegsrats, sowie als Kriegsminister.
Daneben finden sich aber auch Papiere der Schwestern und Ehefrauen Louise Ernestine
und Elisabeth von Gemmingen-Guttenberg sowie der Söhne Julius und Ernst. Von Louise
Ernestine, Elisabeth und Julius sind Korrespondenzen und andere private Papiere sowie
Unterlagen zu speziellen finanziellen Betreffen, insbesondere Nachlaßangelegenheiten
überliefert, von Julius von Hügel liegen über dies auch bei der Wahrnehmung seiner
dienstlichen Obliegenheiten erwachsene Akten vor; von Ernst von Hügel existiert lediglich
das Protokoll seiner Aufnahmeprüfung für die Offiziersschule. Vom Enkel Ernst Paul
Ludwig liegen nur die Urkunden über die Erhebung seiner Frau zur Fürstin von Teck
und über seine eigene Erhebung in den erblichen Grafenstand des Königreichs Württemberg
vor sowie in Kopie einige Unterlagen, die offensichtlich im Zusammenhang mit der Standeserhebung
Ernst Paul Ludwigs entstanden sind und seine biographischen Verhältnisse sowie die
Verlegung seines Wohnsitzes nach Österreich betreffen. Über ihn kamen vermutlich auch
die Standeserhebungen seiner Schwäger und die Unterlagen der Gräfin Rhédey, seiner
Schwiergermutter, zu den vorliegenden Papieren; dazu gehören auch englische Zeitungsausschnitte
betreffend ihren Sohn Franz Paul, der eine Prinzessin von Wales heiratete.
Schließlich gehören zum Bestand noch Papiere der Familie Hogguer-Passavant-Macaire,
die in den Niederlanden, Frankreich und der Schweiz erwachsen sind. Sie umfassen den
Zeitraum von 1717 bis 1839 und konnten in keinen Zusammenhang mit der Familie Hügel
gebracht werden. Es besteht die Möglichkeit, daß ein Nachfahre Ernst Eugens von Hügel
im späteren 19. Jahrhundert ein Mitglied der Familie Macaire ehelichte, was jedoch
anhand der einschlägigen genealogischen Werke bisher nicht bestätigt werden konnte,
oder die Papiere stammen aus anderen Linien des letzten Besitzers und wurden dem Familienarchiv
Hügel gleichsam als "alte Familienpapiere" zugeschlagen.Sie umfassen Dokumente und
Urkunden zur Familiengeschichte, z.B. Taufregisterauszüge, Erbschaftsteilungen, Bürgerrechtsbestätigungen
und Pässe, aus denen ein zusammenhängender Stammbaum der drei Familien rekonstruiert
werden konnte (siehe Beilage 1 zur Einleitung).
Zur Ordnung und Verzeichnung
Die im Dezember 1985/Januar 1986 von Frau Marie-Therese Miller-Degenfeld (Weidachweg
22, 8201 Nußdorf/Bayern), einer Verwandten der Hügels, käuflich erworbenen Unterlagen,
befanden sich in ungeordnetem Zustand. Es gab zwar einige Umschläge, die nach ihrer
Beschaffenheit und der Art der Aufschrift erkennen lassen, daß in jüngster Zeit Ordnungsversuche
unternommen worden waren. Auch waren Umschläge mit den Nummern 1-48 vorhanden, die
zumindest zum Teil (Umschläge mit rötlichem Papier) von einem Sohn Ernst Eugens von
Hügel beschriftet wurden, insgesamt wohl aus dem späteren 19. Jahrhundert stammen
(siehe Beilage 2). Der Inhalt der Umschläge war jedoch vielfach in Unordnung geraten,
auch die Nummernfolge der Umschläge läßt wenig System erkennen; immerhin geben sie
Anhaltspunkte für die Ordnung.
Die Neuordnung nahm daher auf die Umschläge kaum Rücksicht. Zunächst mußten die verschiedenen
(Personen-)Provenienzen getrennt werden, so daß sich 7 Abteilungen ergaben. Wo es
möglich war, wurden jeweils dienstliche und private Papiere gesondert, so vor allem
bei den Unterlagen Ernst Eugens, bei denen insbesondere die dienstlichen Papiere einer
weiteren Untergliederung bedurften. Diese ergab sich zunächst aus den verschiedenen
Tätigkeiten Ernst Eugens von Hügel. Bei der Strukturierung der einzelnen Büschel wurde
zugrundegelegt, daß bei der größten Untergruppe - Ernst Eugen von Hügel im Hauptquartier
Wellingtons 1815 - Hügel selbst Sachakten angelegt hat und zum Teil Aktenverzeichnisse
(allerdings ohne zugehörige Akten) vorhanden sind. Zudem läßt sich anhand der vorliegenden
Umschläge auf eine frühere sachliche Strukturierung schließen, da der größte Teil
der Umschläge Sachtitel trägt. Daher wurde versucht, soweit wie möglich nach sachlichen
Kriterien zu ordnen und Sachaktentitel zu bilden. Korrespondenzen wurden, wo möglich,
Sachtiteln untergeordnet.
Wo keine Untergliederung der einzelnen Personen-Provenienz notwendig war (wegen des
geringen Umfangs der Papiere), wurden die einzelnen Büschel chronologisch geordnet.
Urkunden wurden nicht gesondert verzeichnet, sondern an der entsprechenden Stelle
im systematischen und chronologischen Zusammenhang belassen.Die Unterlagen wurden
nach Vorarbeiten von Sibylle Spengler im Sommer 1987 von Dr. Manfred Heimers, Dr.
Hans Werner Langbrandtner, Dr. Stephan Molitor und Dr. Clemens Rehm im Rahmen des
Vorbereitungsdienstes für den Höheren Archivdienst unter Leitung von Dr. Bernhard
Theil verzeichnet und geordnet, der in Zusammenarbeit mit Werner Urban Titelaufnahmen
und Ordnung überarbeitete und die Einleitung verfaßte.
Der Bestand umfaßt 187 Büschel (= 1 lfd. m.)
Stuttgart, im Januar 1988
Bernhard Theil
Nachtrag
Nach Angabe von Dr. Pierce Geist, eines Nachkommens August Ferdinands von Hügel, besteht
kein verwandtschaftlicher Zusammenhang zwischen der Familie der Freiherrn von Hügel
und den Familien von Hogguer-Passavant-Macaire. Die Vermutung, dass der nach Württemberg
gekommene Generalfeldzeugmeister Johann Andreas Reichsfreiherr von Hügel (1735-1807)
aus dem Elsass stammt, treffe zu. Dessen Vater, der Brigadegeneral Jean Thiebaut de
Huegel (1712-1789) stand dort in den Diensten des Königs von Frankreich.(vgl. Az.
7511.3-F/4236)
4. Oktober 2002
Regina Keyler
Beilage 1
Umschläge
1. "Frau von Hügel geb. von Gemmingen gehörige Papiere" (hellbraun)
2. "Muttergutsachen", darunter: "Das Dokument über 9000 fl Muttergut ist den 17ten
May 49 an Julius Hügel abgegeben worden" (blau)
3. "Mutterguth" (blau)
4. "Papiere über die Pensionierung. September 1842" (graubraun) 5. Kuvertaufschrift:
"7/1 1842 Großkreuz des Mil(itär)-v(er)d(ien)stordens"
4. "Papiere über die Pensionierung. September 1842" (graubraun)
5. Kuvertaufschrift: "7/1
6. Kuvertaufschrift: "15/9 1842 Pensionierung 4000 fl + 1560"
7. Kuvertaufschrift: "22/6 1843 Urlaub nach Sachsen"
8. Kuvertaufschrift: "27/9 1843-König W. Sttss. Goes"
9. "Papiere ueber die Art, wie die zur Erreichung eines außergerichtli. "V Schuldscheine
und Correspondenz des Oberstlieutnants Ernst von Hügel und seiner Frau" darunter:
"Brief v. s. Tode. J." (rötlich)
11. "Papiere der Ostindischen Maatschappy und der Waisenkammer in Samarang. Correspondenz
mit Ostheim" (weiß)
12."V Schuldscheine und Correspondenz des Oberstlieutnants Ernst von Hügel und seiner
Frau" darunter: "Brief v. s. Tode. J." (rötlich)
13. "Schuldscheine + Correspondenz des Ernst v. Hügel Oberstlt. u. dessen Frau" (weiß)
14. "III Franziska von Martin" (rötlich)
15. "Briefe meines Vaters" (rötlich)
16. "Privatcorrespondenz. Graf Roswadofsky, Pferdekauf Dzelaby" (rötlich)
17. "Correspondenzen des K(öniglich) W(ürttemb.) Obristen u. Gestütsdirektors Philipp
Freyherrn von Gemmingen über Hengste, die aus dem (Königlichen) Gestüte an Fürst Borghese
von Stuttgart nach Rom geschickt wurden im J. 1839"; auf der hinteren Innenseite:
"Familien-Correspondenz. Fortgelegt 3. September 1866" (weiß)
18. "Briefe an Louise von Hügel von 1829"
19. "Briefe von Ernst und Marie von Friedrichshafen 1823" (weiß)
20. "Papiere + Correspondenz (meine!) Auseinandersezung mit den Cotta'schen Kindern
betreffend" (rot)
21. "Vertrag mit Albert Hügel u. zurückgegebener Schuldschein über 5000 fl nebst Zinßzahlung.
1850" (weiß)
22. "Freifrau von Hügel. Papiere über das Anlehen von 8000
27. "Königliche Decrete" (blau)
28. "Königliche Ordres an General Major von Hügel und Obrist Lieutenant Grafen von
Beroldingen. 1809" (weiß)
29. "A(lle)n(untertänigster) Bericht an den König von Nr. 1 bis Nr. (86). 1809" (weiß)
30. "Ordres u. Eingaben von 1809 + 1813-16" (blau)
31. "Abschriften von Königl. Ordres an die General von Scheeler und Koseriz auch andere
abschriftl. Actenstücke, die auf die Tyroler und Vorarlberger Insurgenten Bezug haben"
(weiß)
32. "Communicationen mit kaiserl. französischen Behörden, namentl. mit dem Ministre,
Secretaire d'etat, Maret, Intendantgeneral Daru, Administrateurgeneral Bignon" und
"Unwichtige Papiere" (blau)
33. "Correspondenz mit dem Intendant General Cte de Daru, die Schuh-Lieferung des
Kaufmanns Keller v. Stuttgart betr." (weiß)
34. "Correspondenz mit Staats- und Cabinets-Minister Fr. v. Taube, deßgl. Communication
mit dem Kön. Cabinets-Ministerium. 1809" (blau)
35. "Nota der Beilagen" (folgen Nr. 1-6) (weiß)
36. "Mission ins Hauptquartier im Jahr 1807" (blau)
37. "Briefe, Konzepte und Papiere aus dem Feldzug 1815 u. etat de Situation der württ.
Armee" (blau)
38. "Cap-Regiment von Hügel, Entscheidungsgründe über den Zinsprozeß" (rosa)
39. "... von Julia von Gemmingen (ausradierter Rötelstift) 1815/16." (nachgetragen)
(blau)
40. "Übersicht meiner öconomischen Verhältnisse bei dem Eintritt in das Feld im Jahr
1815" (blau)
41. "Tagebuch angefangen bey Eröffnung der Campagnen der Herzog von Wellingtonischen
Armee" (blau)
42. "Expedienda, auch eingekommene Schreiben" (grau)
43. "Varia/Erbabfindungsvertrag mit den Cottaischen Erben" (mehrfach gewendet) (weiß)
44. "An den König (1832, 1833)" (mehrfach gewendet) (blau)
45. "Seiner Excellenz Herrn Generallieutnant Vice Präsidenten des Kriegs-Departements
Freiherrn von Hügel" (blau)
46. "I Soldprozeß 1848, 49, 50 etc" (rosa)
47. "Journal de La Campagne de Moscau en 1812 par M. de Wildermouth, aide de camp
d'un General de Division du 3. Corps d'armee" (grau)
48. "Documentstructants. Le General de Hügel aux Services de France" (blau) (Innen):
An Exellenz dem Herrn Generallieutnant Präsident von Hügel
In den Jahren 2008/ 2009 wurde das maschinenschriftliche Findbuch, dem später einige
Nachträge eingefügt worden waren, im Rahmen der Pilotphase des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
finanzierten Projekts zur Retrokonversion archivischer Findmittel digitalisiert. In
Zusammenarbeit der Koordinierungsstelle Retrokonversion an der Archivschule Marburg
und des Landesarchivs Baden-Württemberg wurde das Findbuch für die Einstellung ins
Internet vorbereitet, die im September 2009 erfolgte.